Aus gut unterrichteten Kreisen wurde heute bekannt, dass sich der Ripper von seinem Beraterteam getrennt hat. Vom Ripper war zu hören, dass es zunehmend zu inhaltlichen Differenzen gekommen sei, die eine weitere Zusammenarbeit unmöglich machen sollen.
Das Wahlkampfteam wollte sich zur Sache nicht äußern, gab gegenüber den PES-News aber überraschend an, dass es sich in Zukunft mit aller Energie und Kraft für den Kandidaten der Gegenpartei - Curch - einsetzen wird. Man könne mit einem Mann wie dem Ripper keines falls weiter zusammen arbeiten.
Es bleibt abzuwarten, wie diese aktuelle Entwicklung den Wahlkampf beeinflussen wird und ob Church mit der Hilfe des Teams zurück in den Wahlkampf finden kann. Zuletzt hatte er nur noch mit Kommentaren wie "Wenn ich erstmal Präsi bin, dann wird es keine Spiele im Nachtdienst mehr geben" und "Wenn nötig, dann werde ich den aktuellen Präsi auch mit Gewalt aus dem Amt drücken" für negative Schlagzeilen gesorgt.
Man kann ihm nur wünschen, dass das Wahlkampfteam-Team in der Lage sein wird, seine rasante politische Talfahrt aufzuhalten.
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